Anzeige

Psoriasis

Hilfe bei Schuppenflechte

Von Janssen-Cilag GmbH · 2022

Psoriasis (Schuppenflechte) ist eine entzündliche Erkrankung, die über die Haut sichtbar wird und nicht ansteckend ist. Für Betroffene ist sie mit einem hohen Leidensdruck verbunden. Daher ist eine gute fachärztliche Versorgung ein grundlegender Baustein, um dieser chronischen Erkrankung zu begegnen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Foto: Stock / AndreyPopov

Rund zwei Millionen Menschen sind in Deutschland von Schuppenflechte betroffen, medizinisch Plaque-Psoriasis genannt. Die chronisch-entzündliche Erkrankung kann die Lebensqualität der Betroffenen deutlich vermindern. Die Erkrankung äußert sich hauptsächlich in Hautveränderungen (Plaques), die an einigen Stellen oder am ganzen Körper auftreten und zu Juckreiz und Schmerzen führen können. Viele Patientinnen und Patienten fühlen sich durch die äußerlich sichtbare Erkrankung stigmatisiert, was sozialen Rückzug und psychische Probleme zur Folge haben kann. Zudem ist bei Menschen mit Psoriasis das Risiko erhöht, Begleiterkrankungen zu entwickeln, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Depressionen. Umso wichtiger ist es, die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und mit der Behandlung zu beginnen. Auch mit Schuppenflechte ist es möglich, ein weitgehend normales Leben zu führen. Mit der richtigen Ernährung und ausreichender Bewegung können Betroffene selbst viel dazu beitragen, sich wohler zu fühlen und den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.

A und O: fachärztliche Betreuung

Obwohl Psoriasis bislang nicht heilbar ist, gibt es je nach Schweregrad verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Sie können eine Linderung der Symptome bis hin zur Symptomfreiheit ermöglichen – und somit die Lebensqualität verbessern. Bei leichten Formen werden zunächst äußerliche (topische) Anwendungen, beispielsweise Salben, empfohlen, während bei mittelschwerer bis schwerer Schuppenflechte neben Licht- und Badetherapie innerliche (systemische) Anwendungen zum Einsatz kommen. Wenn diese Behandlungen keinen ausreichenden Erfolg zeigen, kann bei den schwereren Verlaufsformen im nächsten Schritt die Anwendung von sogenannten Biologika eine Option sein. Für eine optimale Versorgung ist es daher wichtig, eine Hautärztin oder einen Hautarzt zu finden, die/der zunächst den Schweregrad der Psoriasis ermittelt und anschließend das Behandlungsspektrum passend zum vorliegenden Schweregrad voll ausschöpft. Leider müssen viele Betroffene oft lange nach der für sie passenden Therapie suchen.

Tipps für das Arztgespräch

Um das Arztgespräch optimal zu nutzen, sollten sich Betroffene gut auf den Termin vorbereiten. So ist es nützlich, sich im Vorfeld ausführlich über die Erkrankung zu informieren und offene Fragen zu notieren. Ein Tagebuch oder Checklisten können hier hilfreich sein.

EM-112535

Rat und Hilfe für Betroffene

Eine Haut, frei von äußerlich sichtbarer Schuppenflechte, ist für viele Betroffene möglich. Auf der Website www.schuppenflechtehilfe.de finden Ratsuchende umfangreiche Informationen über die Erkrankung Psoriasis, Wissenswertes zur Therapie sowie Tipps zur Arztsuche.

Kontakt

Janssen-Cilag GmbH
Johnson & Johnson-Platz 1
41470 Neuss
E-Mail: jancil@its.jnj.com
Web: http://www.schuppenflechtehilfe.de

Array
(
    [micrositeID] => 32
    [micro_portalID] => 26
    [micro_name] => Gesunde Haut
    [micro_image] => 4614
    [micro_user] => 1
    [micro_created] => 1468333016
    [micro_last_edit_user] => 1
    [micro_last_edit_date] => 1567523306
    [micro_cID] => 1091
    [micro_status] => 1
    [micro_cache] => 0
    [deleted] => 0
)